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ion3 KI-Ready – weil erfolgreiche KI auf klaren Prozessen basiert

Viele Organisationen möchten Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen – doch sie stehen vor denselben strukturellen Fragen:

 

  • Wo entsteht tatsächlich Mehrwert? KI wird oft als Technologie gedacht, nicht als Teil eines Prozesses.

  • Wie passt KI in bestehende Abläufe? Automatisierung bleibt isoliert, wenn Rollen, Schnittstellen und Ziele unklar sind.

  • Wie sichern wir Investitionen ab? Ohne klare Bewertung von Nutzen, Reife und Förderfähigkeit droht Aktionismus.

 

Ihr Mehrwert

KI-Einsatz auf klarer Prozess- und Datenbasis
Strukturierter, nachvollziehbarer Einstieg in KI und Automatisierung
Investitionssicherheit durch förderfähige, auditkonforme Umsetzung

Handschlag auf einer Baustelle
Manager im Gespräch
Innenansicht einer Fabrik mit Maschinen und Produktionslinien

Unsere Leistungen

Prozessmapping & Technologieanalyse – Bewertung der Prozesslandschaft und Identifikation von KI- bzw. Automatisierungspotenzialen

Bewertung von KI-Use-Cases – Analyse von Nutzen, Reifegrad, Wirtschaftlichkeit und Implementierungsrisiken

KI-Managementsystem – Einführung eines Systems für sicheren und transparenten KI-Einsatz mit klaren Prozessen, Verantwortlichkeiten und kontinuierlicher Verbesserung

Fördermittel-Check & Antragsunterstützung – Identifikation und Begleitung geeigneter Förderprogramme
(abhängig von Region und Fördervoraussetzungen)

Christoph Mokwa – Business Analyst und Lead Auditor (AIMS)

Bevor wir über KI sprechen, sollten wir über Prozesse sprechen.
Bevor Künstliche Intelligenz echten Nutzen bringt, braucht es ein gemeinsames Prozessverständnis. Denn hier entscheidet sich, wie KI eingesetzt werden kann – und wofür.
Hilfreich ist es, eine klare KI-Policy zu entwickeln – übrigens ein zentraler Bestandteil der ISO 42001.

Welches Ziel hat ein Prozess in Ihrem Unternehmen?
Welchen Nutzen erfüllt er – und für wen?

Diese Fragen helfen, Abläufe besser zu verstehen. Wer seine Prozesse kennt, kann gezielt verbessern – und KI-Lösungen dort einsetzen, wo sie wirklich Wirkung entfalten.

Eine erfolgreiche KI-Journey braucht ein Managementsystem und damit klare Governance-Strukturen.
Vermeiden Sie Schatten-IT – schaffen Sie stattdessen einen stabilen Rahmen, der Optimierung und Innovation ermöglicht.

Sie kennen die ISO 42001 noch nicht?
Lassen Sie uns darüber sprechen.

Christoph Mokwa -  ion3 Prozessmanagement GmbH

Unser Vorgehen - Ihre Strategie

ion3 Ready Abo-Modell – Struktur als Service

Mit dem ion3 Ready Abo-Modell wird Beratung planbar, skalierbar und datenbasiert.
Sie wählen das Level, das zu Ihrer Organisation passt.

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FAQ - Wie starte ich eine KI-Journey?

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ), die Unternehmen sich stellen sollten, bevor sie überlegen, KI-Lösungen einzuführen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit KI zu beginnen?

Der Einstieg in Künstliche Intelligenz lohnt sich, sobald Prozesse ausreichend digitalisiert und Daten in strukturierter Form verfügbar sind. KI kann erst dann sinnvoll eingesetzt werden, wenn die zugrundeliegenden Abläufe klar definiert und nachvollziehbar sind. Ein zu früher Start ohne Datenbasis führt oft zu Frustration – ein zu später Start zu Wettbewerbsnachteilen.

Welche Voraussetzungen sollten erfüllt sein?
  • Ein allgemeines Prozessverständnis (Architektur) sollte vorhanden sein.

  • Datenquellen müssen identifiziert und zugänglich sein

  • Verantwortlichkeiten und Ziele sind klar definiert (keine Strategie)

  • Es besteht ein grundlegendes Verständnis für Datenqualität und Datenschutz

Bereits mittlere Unternehmen können starten, wenn sie über ausreichend strukturierte Daten verfügen.

Welche Vorteile bringt KI in einer Organisation?

Künstliche Intelligenz kann auf vielfältige Weise unterstützen:

  • Bessere Entscheidungen durch datenbasierte Analysen

  • Effizientere Abläufe durch Automatisierung wiederkehrender Aufgaben

  • Frühzeitige Mustererkennung und Risikoabschätzung

  • Entlastung von Teams, damit mehr Raum für Kreativität, Strategie und Innovation entsteht

  • Neue Dienstleistungen oder Produkte, die auf Daten und personalisierten Erfahrungen basieren

KI ist damit weniger ein Selbstzweck als ein Werkzeug, um Organisationen lernfähiger und anpassungsfähiger zu machen.

Welche Datenquellen sind relevant?

Das hängt stark vom Arbeitsfeld ab. Typische Quellen sind:

  • Kundendaten, Kommunikations- oder Feedbacksysteme

  • Prozess- und Projektdaten aus ERP-, CRM- oder Kollaborationstools

  • Forschungs-, Log-, oder Sensordaten

  • Dokumente, Texte, Bilder oder andere Wissensbestände

Wichtig ist, dass die Daten verlässlich, konsistent und sinnvoll verknüpfbar sind.

Welche Rolle spielt Weiterbildung?

KI verändert Arbeitsweisen. Daher sollten Teams verstehen:

  • Was KI leisten kann – und was nicht

  • Wie Daten genutzt werden dürfen

  • Welche Tools den eigenen Arbeitsalltag verbessern können

  • Welche ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen (z. B. AI Act) gelten

Schulungen, interne Lernformate oder praxisnahe Workshops helfen, KI-Kompetenz systematisch aufzubauen.

Wie sieht ein sinnvoller Start aus?

Ein strukturierter Einstieg in die KI-Journey kann so aussehen:

  1. Analyse der aktuellen Prozesse und Datenlandschaft

  2. Identifikation von realistischen, messbaren Anwendungsfällen

  3. Bewertung des Nutzens und möglicher Risiken

  4. Pilotierung mit überschaubarem Aufwand

  5. Reflexion und Skalierung, wenn der Mehrwert sichtbar ist

Der Schlüssel liegt darin, nicht mit der Technologie zu beginnen, sondern mit der Frage: „Welches Problem wollen wir lösen?“

Wie kann ich die Kosten im Lieferantenmanagement optimieren?

ion3 analysiert Ihre Lieferantenverträge und Verhandlungsprozesse. Durch langfristige Vereinbarungen und wettbewerbsfähige Angebotsverfahren (RFP) senken wir Ihre Beschaffungskosten. Außerdem optimieren wir gemeinsam mit Ihnen Bestellmengen und -zyklen, um Überproduktion und Lagerkosten zu minimieren.

Wie kann ich meine Lieferanten zu Innovationen anregen?

Innovation ist ein zentraler Wettbewerbsvorteil. ion3 organisiert Innovationsworkshops und gemeinsame Entwicklungsprojekte mit Ihren Lieferanten. Wir schaffen Anreizsysteme, die Innovationen fördern und neue Produktionsmethoden und Materialien in Ihre Lieferkette integrieren.

Wie kann ich die Nachhaltigkeit in meiner Lieferkette sicherstellen?

ion3 arbeitet entlang klarer Nachhaltigkeitskriterien, die in den Lieferantenauswahl- und Bewertungsprozess integriert werden. Die Zusammenarbeit mit Lieferanten soll gefördert werden, die nachhaltige Produktionsmethoden fördern und beitragen den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Audits und regelmäßige Berichte stellen sicher, dass die hohen Standards eingehalten werden.

Ist Künstliche Intelligenz auch für kleinere Unternehmen geeignet?

Ja, auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können von KI profitieren – vor allem dann, wenn sie bereits Digitalisierungsschritte gemacht haben. Wichtig ist ein klarer, pragmatischer Einstieg mit überschaubaren Projekten und messbarem Nutzen.

Wie schulen wir unsere Mitarbeitenden im Umgang mit KI?

KI verändert Arbeitsweisen und Anforderungen – Schulungen helfen, Ängste abzubauen, Potenziale zu erkennen und KI sinnvoll zu nutzen.

Was geschult werden sollte:

  • Grundverständnis von KI und maschinellem Lernen

  • Anwendungsbeispiele im eigenen Arbeitsbereich

  • Umgang mit Tools (z. B. ChatGPT, Copilot, Automatisierungstools)

  • Datenschutz & ethische Aspekte

Achtung: Seit Feb 2025 herrscht eine Schulungspflicht:
Europäische Kommission (2024): Verordnung zur Festlegung harmonisierter Vorschriften für künstliche Intelligenz (AI Act). Artikel 29.
https://eur-lex.europa.eu (Zugriff am: 10. April 2025)

Warum lohnt es sich die ISO 42001 zu berücksichtigen?

Die ISO 42001 ist die erste internationale Norm für Managementsysteme für Künstliche Intelligenz. Sie bietet einen klaren Rahmen, um KI sicher, nachvollziehbar und verantwortungsvoll in Organisationen einzuführen.

Ihre Anwendung ist sinnvoll, weil sie:

  • Strukturen schafft, um KI systematisch in bestehende Managementsysteme (z. B. ISO 9001 oder ISO 27001) einzubetten

  • Rollen, Verantwortlichkeiten und Prozesse definiert – von der Datenerhebung bis zur Entscheidungsfindung

  • Risikomanagement und Ethik fest verankert, sodass KI-Anwendungen vertrauenswürdig und regelkonform bleiben

  • Nachweise für Compliance erleichtert – besonders im Hinblick auf den EU AI Act

  • Transparenz und Akzeptanz stärkt, sowohl intern bei Mitarbeitenden als auch extern bei Kund:innen oder Partnern

Müssen meine Kund:innen wissen, dass KI bei mir im Einsatz ist?

Transparenz ist ein zentraler Bestandteil verantwortungsvoller KI-Nutzung. Wenn KI in Prozessen, Produkten oder Dienstleistungen eine Rolle spielt, sollten Kund:innen darüber informiert werden, in welchem Umfang und zu welchem Zweck sie eingesetzt wird. Zu einem Zeitpunkt kann dies eine auditrelevante Frage sein.

Das hat mehrere Gründe:

  • Der EU AI Act verpflichtet Unternehmen zu Offenheit, insbesondere wenn Kund:innen oder Mitarbeitende direkt mit KI-Systemen interagieren.

  • Transparenz schafft Vertrauen – sie zeigt, dass KI nicht im Verborgenen, sondern bewusst und kontrolliert eingesetzt wird.

  • In vielen Fällen ist es auch rechtlich geboten, etwa wenn automatisierte Entscheidungen (z. B. Scoring, Empfehlungen oder Textgenerierung) Auswirkungen auf Personen haben.

  • Offene Kommunikation hilft, Akzeptanz und Verständnis zu fördern – intern wie extern.

Noch Fragen zu KI-Anwendungen in Ihrer Organisation?


Sie möchten wissen, wie Künstliche Intelligenz Ihre Arbeit effizienter, robuster und zukunftssicher machen kann? Sprechen Sie mit uns!
Bei ion3 unterstützen wir Sie mit praxisnaher Beratung und passgenauen Lösungen – von der Idee bis zur Umsetzung.